Approbationsausbildung Systemische Therapie
Das IF Weinheim ist vom Regierungspräsidium Stuttgart als staatliches Ausbildungsinstitut für Systemische Therapie bei Erwachsenen anerkannt. Die Ausbildung kann berufsbegleitend über 5 Jahre oder in Vollzeit (mind. 3 Jahre) absolviert werden und schließt mit der Berufsbezeichnung „Psychologische Psychotherapeutin/Psychologischer Psychotherapeut“ ab.
Informationsveranstaltungen
zur Approbationsausbildung
zur Approbationsausbildung
Seminar-Nr.: 23AA-IT-07
Datum: Mittwoch, 08.11.2023
10.00 bis 12.00 Uhr
Leitung: Ramona Prins
Ort: Online-Informationsveranstaltung
Gebühr: 0,00 €
zur Approbationsausbildung
Seminar-Nr.: 24AA-IT-01
Datum: Mittwoch, 17.01.2024
10.00 bis 12.00 Uhr
Leitung: Ramona Prins
Ort: Online-Informationsveranstaltung
Gebühr: 0,00 €
zur Approbationsausbildung
Seminar-Nr.: 24AA-IT-02
Datum: Mittwoch, 20.03.2024
10.00 bis 12.00 Uhr
Leitung: Ramona Prins
Ort: Online-Informationsveranstaltung
Gebühr: 0,00 €
zur Approbationsausbildung
Seminar-Nr.: 24AA-IT-03
Datum: Mittwoch, 15.05.2024
10.00 bis 12.00 Uhr
Leitung: Ramona Prins
Ort: Online-Informationsveranstaltung
Gebühr: 0,00 €
zur Approbationsausbildung
Seminar-Nr.: 24AA-IT-04
Datum: Mittwoch, 24.07.2024
10.00 bis 12.00 Uhr
Leitung: Ramona Prins
Ort: Online-Informationsveranstaltung
Gebühr: 0,00 €
zur Approbationsausbildung
Seminar-Nr.: 24AA-IT-05
Datum: Mittwoch, 18.09.2024
10.00 bis 12.00 Uhr
Leitung: Ramona Prins
Ort: Online-Informationsveranstaltung
Gebühr: 0,00 €
zur Approbationsausbildung
Seminar-Nr.: 24AA-IT-06
Datum: Mittwoch, 27.11.2024
10.00 bis 12.00 Uhr
Leitung: Ramona Prins
Ort: Online-Informationsveranstaltung
Gebühr: 0,00 €
Informationsveranstaltungen werden in regelmäßigen Abständen von ca. 4 Wochen angeboten.
Die historische Entwicklung
Seitdem der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie (WBP) im Dezember 2008 die Systemische Therapie als wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapie-Verfahren bestätigt hat, können Psycholog*innen in der Erwachsenenpsychotherapie und (Sozial-) Pädagog*innen in der Kinder- und Jugendlichentherapie, eine Ausbildung zum/zur Psychotherapeuten/in im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie absolvieren. In einigen Bundesländern ist bereits eine Facharztweiterbildung mit Schwerpunkt Systemische Therapie möglich. In Kürze wird auch hier die Systemische Therapie den anderen Richtlinienverfahren gleichgestellt.
In Folge dieser Entwicklung war die staatliche Anerkennung als Ausbildungsstätte ein nächster logischer Schritt. Das IF Weinheim hat die berufsrechtliche Anerkennung für die staatliche Approbationsausbildung in Erwachsenenpsychotherapie und Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie in Baden-Württemberg seit 2013. Dies ermöglichte zwar, Psychotherapeut*innen auszubilden, eine Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen war jedoch noch nicht möglich. Die sozialrechtliche Anerkennung nach SGB §5 fehlte hierfür.
Nun hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seiner Sitzung vom 22.11.2018 den Nutzen und die medizinische Notwendigkeit der Systemischen Therapie für Erwachsene bestätigt. Eine Bestätigung für den Kinder- und Jugendlichenbereich steht noch aus. Die Systemische Therapie wird damit ein anerkanntes Richtlinienverfahren für Psychotherapie und ist somit nach der wissenschaftlichen Anerkennung auch sozialrechtlich anerkannt. Das bedeutet, dass Systemische Therapie künftig als Versicherungsleistung von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden kann. Bevor die Systemische Psychotherapie als Leistung der Krankenkassen in Anspruch genommen werden und das Institut IF Weinheim eine Ausbildungsambulanz etablieren kann, muss jedoch noch die Psychotherapie-Richtlinie angepasst werden und Einzelheiten zur praktischen Anwendung geregelt werden. Der vollständige Abschluss des Verfahrens soll laut G-BA noch im Jahr 2019 erfolgen.
Die erste Ausbildungsgruppe am IF Weinheim wird nun am 21.10.2019 in Mannheim starten.
Aufbau der Ausbildung
Voraussetzung:
Masterabschluss (M.Sc.) oder Diplom-Abschluss (Dipl.-Psych.) in Psychologie mit Fach Klinische Psychologie (geprüft)
Bewerbungsgespräch
Selbsterfahrung
120 UE à 45 Min.
„Freie Spitze“
Verpflichtender Teil:
612 Std.
Individueller Teil:
318 Std.
Praktische Tätigkeit 1:
mind. 1200 Std.
Praktische Tätigkeit 2:
mind. 600 Std.
Zwischenprüfung
Praktische Ausbildung unter Supervision
mind. 600 Therapiestunden (à 60 Min.) unter Supervision
(davon mind. 50 Std. in Einzelsupervision und 100 Std. als Gruppensupervision)
Staatliche Abschlussprüfung
Approbation Psychologische Psychotherapeutin/Psychologischer Psychotherapeut
Bestandteile der Gesamtausbildung
Die Inhalte der staatlichen Ausbildung regelt das Psychotherapeutengesetz in Verbindung mit der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung.
Insgesamt müssen 4200 Stunden an Ausbildungseinheiten absolviert werden.
Das verteilt sich auf:
- Theoretische Ausbildung: 600 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Min.
- Selbsterfahrung: 120 UE à 45 Min.
- Praktische Tätigkeit: 1800 Stunden à 60 Min. (ca. 18 Monate), davon mind. 1200 Stunden in einer stationären psychiatrischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in „vom Sozialversicherungsträger anerkannten Einrichtungen der psychotherapeutischen oder psychosomatischen Versorgung“, in der Praxis eines/r Arztes/Ärztin mit einer ärztlichen Weiterbildung in Psychotherapie oder eines/r Psychologischen Psychotherapeuten/in
- Praktische Ausbildung unter Supervision: Durchführung von mind. 600 Therapiestunden unter Supervision (davon mind. 50 Stunden in Einzelsupervision und 100 Stunden als Gruppensupervision)
- Freie Spitze: 930 Stunden bestehend aus einem verpflichtenden Teil (612 Stunden: Intervisionsgruppen, Vor- und Nachbereitung von Therapien, Falldokumentation etc.) und einem individuellen Teil (318 Stunden: z.B. Fort- und Weiterbildungen, Überhang Praktische Tätigkeit)
- Zwischenprüfung: vor Beginn der praktischen Ausbildung
- Abschlussprüfung: Am Ende findet eine staatliche Prüfung statt, die in die Approbation mündet. Sie besteht aus einer schriftlichen Prüfung, welche vom Regierungspräsidium Stuttgart organisiert und durchgeführt wird. Daran schließt sich eine mündliche Prüfung an, welche vom Institut IF Weinheim organisiert und durchgeführt wird.
Voraussetzungen
Voraussetzung für die Zulassung zur staatlichen Prüfung ist ein Masterabschluss (M.Sc.) in Psychologie oder ein Diplom-Abschluss in Psychologie (Dipl.-Psych.) an einer Universität oder gleichstehenden Hochschule, die jeweils das Fach Klinische Psychologie (geprüft) umfassen müssen. Das vorangegangene Bachelor-Studium muss spätestens zum 01.09.2020 aufgenommen worden sein. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Kriterien zur Erfüllung der Voraussetzungen.
In zweifelhaften Einzelfällen muss die Entscheidung über die Zulassung in Abstimmung mit dem Landesprüfungsamt getroffen werden.
Die praktische Tätigkeit
Die praktische Tätigkeit umfasst insgesamt 1800 Stunden à 60 Min. (ca. 18 Monate), davon müssen mind. 1200 Stunden in einer stationären psychiatrischen Einrichtung absolviert werden. Es gibt die Möglichkeit, die weiteren mind. 600 Stunden in „vom Sozialversicherungsträger anerkannten Einrichtungen der psychotherapeutischen oder psychosomatischen Versorgung“, in der Praxis eines/r Arztes/Ärztin mit einer ärztlichen Weiterbildung in Psychotherapie oder eines/r Psychologischen Psychotherapeuten/in zu absolvieren
Wichtig ist, dass nur jene Tätigkeit anerkannt werden kann, die im Rahmen eines Ausbildungsvertrages mit einem Ausbildungsinstitut stattfindet.
Wir haben deutschlandweit rund 200 Kooperationsverträge mit Kliniken und Praxen geschlossen. Die Auszubildenden können sich dort bewerben. Die Kooperationspartner gestalten das Auswahlverfahren und entscheiden über die Vergabe des Platzes.
Die Auszubildenden können weitere Kliniken und Praxen zur Kooperation mit den IF Weinheim vorschlagen. Sind die gesetzlich vorgegebenen Voraussetzungen erfüllt, bahnen wir den Abschluss eines Kooperationsvertrags an. Bitte nennen Sie uns dazu die Klinik und eine Kontaktperson in der Klinik.
Die theoretische Ausbildung
Für diese Ausbildung bleibt das „Typisch Weinheim“ aller unserer Aus-, Fort- und Weiterbildungen erhalten: Kontinuierliche Verbindung von Theorie, Praxis und Selbstreflexion; Durchführung der Seminare im Mehr-Tage-Setting; erfahrungsorientierte Didaktik, Vorstellung von Fallvignetten, praktische Übungen.
Die theoretische Ausbildung beinhaltet sowohl systemtheoretische als auch im klinischen Kontext praxisrelevante Inhalte.
Das Curriculum besteht aus einem modularen Aufbau von 3- und 2-tägigen Seminaren. Diese finden vorwiegend übers Wochenende (Fr, Sa, So) statt. Ein ganzer Seminartag beinhaltet jeweils 9 Unterrichtseinheiten. Wir starten am ersten Tag um 10:00 Uhr, an allen anderen Tagen um 9:00 Uhr. Die theoretische Ausbildung wird sowohl im Teilzeit- als auch Vollzeitmodell gemeinsam unterrichtet.
Ort (siehe unten) und Zeitangaben gelten, sofern nichts anderes mitgeteilt wird.
Das Curriculum
Unser Curriculum enthält die Einführung und Vertiefung theoretischer Ansätze der traditionellen wie modernen Systemischen Therapie. Im Zentrum der Seminare steht das systemische Verstehen und die systemische Behandlung von Menschen in klinischen Kontexten, wie stationäre und ambulante Psychotherapie. Wir werden etliche Störungsbilder beispielhaft anhand des ICD-10 orientierten Leitlinienwissens diskutieren und dabei kontinuierlich mit handwerklichem Können verbinden.
Dazu haben wir drei unterschiedliche Formate für die Vermittlung von Theorie und Praxis entwickelt:
1. Die Lectures (9-18 UE)
(Samstag: 10:00–18:30 h, Sonntag: 9:00 h–17:30 h)
Im Fokus steht die Vermittlung aktueller Erkenntnisse, wie z.B. klinische Störungsbilder, Neurobiologie der Psychotherapie, juristische Kenntnisse für Psychotherapeut*innen, Psychopharmakotherapie etc.
2. Die prozessorientierten Seminare (27 UE)
(Freitag: 10:00–18:30 h, Samstag: 9:00 h–17:30 h, Sonntag: 9:00 h–17:30 h)
Grundlagenwissen Systemische Therapie (strukturelle und strategische Ansätze, Narrative Therapie, Lösungsorientierte Kurztherapie), systemische Auftragsklärung und Behandlungsplanung, systemisch Krisen verstehen und begleiten, etc. und kontinuierlich praxisorientierte Übungen und Reflexion
3. Wahlveranstaltungen (3-6 UE)
Zeitlich unterschiedliche gruppenübergreifende Angebote in kurzen Formaten, sowohl Präsenzangebote als auch im Online-Format, aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen (z.B. Klimawandel und Psychotherapie), Genderperspektiven, systemische Fallkonzeption und Antragstellung, Qualitätssicherung in der PT, Systemische Therapie (ST) in besonderen Kontexten (kulturelle Aspekte, (hoch-)betagte Menschen in PT), u.v.m.
Manche dieser Wahlveranstaltungen sind offene Angebote. D.h. auch Kund*innen des IF Weinheim außerhalb der Approbationsausbildung können sich hierfür anmelden.
Das Modellcurriculum kann gerne bei Fr. Lammers angefordert werden.
In der sogenannten freien Spitze gibt es an unserem Institut eine Vielzahl von Möglichkeiten. Neben selbst gewählten ergänzenden Seminaren, Workshops oder Tagungsbesuchen kann sowohl ein Überschuss in der praktischen Tätigkeit als auch in der praktischen Ausbildung angerechnet werden.
Wahlpflichtseminare für die Approbationsausbildung
Zeitlich unterschiedliche gruppenübergreifende Angebote in kurzen Formaten (3-9 UE), sowohl in Online-Format als auch als Präsenzangebote:
Systemische Fallkonzeption
- Gruppenübergreifende Veranstaltung
- Teilnahmebegrenzung bei 20 Teilnehmer*innen
- Exklusiv für unsere Approbationsauszubildenden
Inhalte:
Vorgestellt wird ein Fall (Behandlungsbeispiel) aus dem Bereich systemische Therapie/Psychotherapie. Die Darstellung des Falls umfasst eine Prozessbeschreibung vom Erstkontakt bis zum Status quo. Theoretische und praxeologische Aspekte werden eingeblendet. Methodisches Vorgehen an ausgewählten Momenten der Behandlung dargestellt und erläutert.
Didaktik:
Dozent*innen zeigen sich mit ihrer individuellen und bewährten Art und Weise des systemischen Fallverstehens, der Behandlungsplanung und –durchführung. Sie stehen für Rückfragen zur Verfügung und regen die Auszubildenden zur eigenen Hypothesenbildung bzw. Entscheidung für eine "Stoßrichtung" (systemische Schleife) zum vorgestellten Fall an.
Systemische Fallkonzeption
Seminar-Nr.: 23AA-XT-15
Datum: Donnerstag, 19.10..23
9:00 Uhr bis 13:00 Uhr
4 Unterrichtseinheiten
Leitung: Antonia Speerforck
Ort: Online-Seminar
Gebühr: 0,00 €
Einführung in die Akzeptanz und Commitment Therapie
ACT ist ein handlungsorientierter Psychotherapieansatz, der in den letzten Jahren entwickelt wurde. Er kann als Brücke zwischen der Systemischen Therapie und der Verhaltenstherapie verstanden werden. Die Schwerpunkte dieses Ansatzes, - der auf Achtsamkeitspraxis basiert- , sind die Arbeit mit Akzeptanz und Werten sowie die konkrete Umsetzung dieser Themen durch eigenes Handeln. ACT regt dazu an, den Umgang mit Leiden neu zu erleben, verbunden mit Anerkennung, Akzeptanz und dem Vorhaben, sich vom Leiden nicht davon abhalten zu lassen, das Leben zu leben, das man leben möchte.
ACT ist ein *störungsunspezifisches* Therapiemodell, dessen Wirksamkeit in vielen Studien bei den unterschiedlichsten Symptomen (Angst, Depression, Trauma, Sucht etc.) nachgewiesen werden konnte. Dabei lassen sich viele Vorgehensweisen sowohl vor dem Denkmodell von ACT wie vor einem systemisch-konstruktivistischen Hintergrund verstehen.
Zielsetzung
- Kennenlernen der Grundkonzepte
- Eigene Erfahrungen
Einführung in die Akzeptanz und Commitment Therapie
Seminar-Nr.: 23AA-XT-16
Datum: Montag, 09.10.23; 10:00 - 18:30 Uhr
Dienstag, 10.10.23; 09:00 - 17:30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten
Leitung: Hagen Böser
Ort: Mannheim
Gebühr: 0,00 €
Systemische Therapie - Methoden für das Mehrpersonensetting
- 9 UE - Präsenzveranstaltung
- Gruppenübergreifende Veranstaltung
- Teilnahmebegrenzung bei 20 Teilnehmer*innen
Inhalte:
Systemische Therapie hat den Vorteil, durch den Einsatz von spezifischen Methoden im Mehrpersonensetting schnell bedeutsame Informationen einholen und dabei gleichzeitig intervenieren zu können. Gezeigt wird das Arbeiten u.a. mit einer Patientin mit Somatoformer Schmerzstörung, in deren therapeutischen Prozess der Partner und die Kinder unterschiedlicher Altersstufen mit einbezogen wurden. Ausgehend vom Verstehen des Falls wird besonders auch auf die Hypothesenbildung im Sinne eines systemischen Erklärungsmodells im therapeutischen Prozess eingegangen. Theoretische Aspekte zu Chancen und Schwierigkeiten in Bezug auf das Mehrpersonensetting werden erläutert.
Didaktik:
Methoden werden im Plenum vorgestellt und in Kleingruppen geübt. Dabei wird auch auf die besondere Herausforderung eingegangen, Personen verschiedener Altersstufen zu erreichen (von Kindern, Jugendlichen bis hin zu Erwachsenen zusammen in einer Sitzung behandeln) und in den therapeutischen Prozess einzubinden.
Systemische Therapie - Methoden für das Mehrpersonensetting
Seminar-Nr.: 23AA-XT-13
Datum: Freitag, 20.10..23
10.00 bis 18.30 Uhr
9 Unterrichtseinheiten
Leitung: Petra Iris Krause
Ort: Köln
Gebühr: 0,00 €
Sexualstörungen im systemischen Kontext
Ursachen, Diagnose und systemische Psychotherapie
- Neue Tendenzen im psychoterapeutischen Umgang mit sexuellen Störungen
Inhalt:
In der aktuellen Gesellschaft sind die Erwartungen, denen sich eine Liebesbeziehung stellen muss immens hoch und immer mehr Menschen leiden unter sexuellen Störungen. Sie werden lernen wie die systemischen Interventionen in der Psychotherapie für Sexualstörung verwendet werden.
Theoretisches Wissen:
-Die drei Funktionen von Sexualität explorieren: Fortpflanzung, Erregungsfunktion, Kommunikation.
-Männliche und Weibliche Sexualstörungen in der Einzeltherapie erkennen.
-Vorstellung und Diskussion aktueller Sexualthematiken: systemische Sicht und Methode.
-Gegenüberstellung der Klassifikationssysteme ICD 10 und DSM 5, Neuerungen in der ICD 11 (F52, F64, F65, F66).
-Diagnose zum Zeitpunkt der Antragstellung, Behandlungsplan und Bericht.
Praktisches Wissen:
-Psychotherapeutische Kompetenz im Hinblick auf die Behandlung Sex. Störungen, systemisches Erstgespräch, Interventionen und Psychotherapie.
-Metaphorische und analoge Methoden in Einzel- und Paartherapie mit Sex. Störungen improvisieren (Skulpturen, Masken, Familienwappen etc).
-Die gender sensitiv therapeutische Sprache.
-Einblick in die psychogenen Fertilitätsstörungen und Psychosomatik.
Leider sind alle Termine abgelaufen.
Gewalt in Paarbeziehungen und Gewalt-stoppen-Gespräche führen
- 9 UE - Präsenzveranstaltung
- Gruppenübergreifende Veranstaltung
- Teilnahmebegrenzung bei 20 Teilnehmer*innen
Inhalte:
In diesem Seminar wird es einerseits um Paarbeziehungen und Gewalt gehen, wobei eine Bandbreite zwischen situativer Gewalt und Intim-Terrorimus betrachtet wird. Ebenfalls soll der Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Gewalt zur Sprache kommen. Im zweiten Teil wird die Intervention der Gewalt-Stoppen-Gespräche an einem Beispiel demonstriert und in Kleingruppen ausprobiert werden.
Didaktik:
Es werden Vorträge mit PPT-Folien abwechselnd mit
- Diskussionen und Live-Demonstrationen stattfinden
- Teilnehmende können auch eigene Fall-Erfahrungen einbringen
Leider sind alle Termine abgelaufen.
Einführung in die klinische Hypnose & Hypnotherapie
In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden eine kompakte Einführung in die Grundanschauungen und Prämissen der modernen, klinischen Hypnose und Hypnotherapie in der Nachfolge Milton H. Ericksons (1902-1980).
Dabei wird es um verschiedene Formen der Utilisation (z.B. der Werte und des Weltbildes des Klienten gehen), um Veränderung durch Vorstellung und (Selbst-) Suggestion sowie die Arbeit in und mit Trancezuständen und die Wahrnehmung und Nutzbarmachung von Trancephänomen gehen.
Die Teilnehmenden erhalten erste Ideen über die Anwendungs- und Integrationsmöglichkeiten der Hypnotherapie im Rahmen der Psychotherapie und lernen einfache Tranceinduktionen kennen. Indikationen und Kontraindikationen werden besprochen, ebenso wie praktische Anwendungsbeispiele.
Einführung in die klinische Hypnose & Hypnotherapie
Seminar-Nr.: 23AA-XT-23
Datum: Freitag, 20.10.23, 10:00 bis 18:30 Uhr
Samstag, 21.10.23, 9:00 bis 17:30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten
Leitung: Stefanie Kückelmann-Schramm
Ort: Mannheim
Gebühr: 0,00 €
Diversity-Values, Diskriminierung und Personenwahrnehmung in der Therapie
Inhalt:
Im Fokus könnte die Frage stehen, wie wir Klient:innen systemisch begleiten können, ohne dabei unsere Werte einer machtkritischen, multikulturellen, gender-sensiblen, ökologischen oder, allgemein gesprochen, unsere klar definierten ideologischen Perspektiven aufgeben zu müssen.
Normen und Werte werden gemeinhin als „richtungsweisend“ beschrieben und das könnte als moralisch oder „normativ-linear“ und damit als Widerspruch zu den Kriterien oder Prinzipien der Multiperspektivität, der Allparteilichkeit oder der Neutralität verstanden werden. Zudem könnten sich Viabilität und Machtkritik aneinander reiben.
Um mögliche konkrete Dilemmata exemplarisch zu benennen: Wie kann ich Paare begleiten, deren Interaktionen meinem Verständnis von einer gleichberechtigten Beziehung drastisch widersprechen? Wie gehe ich mit Klient:innen um, die sich m. M. nach wiederholt sexistisch, rassistisch, oder homophob verhalten.
Diversity-Values, Diskriminierung und Personenwahrnehmung in der Therapie
Seminar-Nr.: 23AA-XT-10
Datum: Freitag,15.12.23, 9.00 bis 17.30 Uhr
9 Unterrichtseinheiten
Leitung: Jens Förster
Ort: Online-Seminar
Gebühr: 0,00 €
Systemische Therapie mit Kindern und Jugendlichen und ihren Familien
Nach einer kurzen Rekapitulation von Grundannahmen der Systemischen Therapie werden systemtherapeutische Haltungen erörtert, wie sie in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ihren Angehörigen besonders wichtig sind.
Es folgt eine Darstellung, wie die systemischen Erklärungsmodelle psychischer Störungen in der Kinder- und Jugendlichentherapie umgesetzt werden können. Dabei spielt die Entwicklungspsychologie der Familie ebenso eine bedeutsame Rolle wie die entwicklungspsychologischen Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen. Daraus folgt die Notwendigkeit der Klärung individueller Ziele für jedes Familienmitglied.
Schließlich wird gezeigt, wie dass Setting als Intervention genutzt werden sollte.
Je nach zeitlicher Möglichkeit werden im Anschluss daran Grundsätze der Therapie von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen besprochen. Das Einbringen eigener Fälle seitens der Teilnehmer*innen ist erwünscht
Systemische Therapie mit Kindern und Jugendlichen und ihren Familien
Seminar-Nr.: 23AA-XT-22
Datum: Samstag, 02.12.23, 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Sonntag 03.12.23, 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten
Leitung: Wilhelm Rotthaus
Ort: Mannheim
Gebühr: 0,00 €
Antragstellung und fallorientiertes systemisches Methodenwissen
Dieses Seminar beinhaltet den formalen Aspekt der kassenfinanzierten Therapie.
Es werden die Schritte vom Erstgespräch bis zur Antragstellung (mit Bericht) erläutert. Im Zentrum steht die Frage nach einer effizienten und alltagstauglichen Diagnostik, ebenso wie die Entwicklung einer systemischen Fallkonzeption (systemisches Erklärungsmodell) unter Mitwirkung der Patient:innen.
Antragstellung und fallorientiertes systemisches Methodenwissen
Seminar-Nr.: 23AA-XT-08
Datum: Samstag, 21.10.23 10.00 bis 18.30 Uhr
Sonntag, 22.10.23 9.00 bis 17.30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten
Leitung: Eva Messner
Ort: Online-Seminar
Gebühr: 0,00 €
Prüfungsvorbereitungsseminar zur staatlichen Abschlussprüfung PP/ST
Leistung punktgenau abrufen
Inhalt:
Im Rahmen der staatlichen Approbationsprüfung gilt es schriftlich und mündlich Wissen punktgenau abzurufen. Im Seminar lernen wir Techniken, die Personen in Leistungsberufen (u.a. Spitzensportler, Mediziner, Musiker) nutzen, um Körper und Geist zu unterstützen, damit sie den Wissensabruf stützen, statt zu stören. Dafür nutzen wir u.a. Methoden für eine optimale Fokussierung oder für eine zieldienlichen Ausrichtung von Gedanken und Emotionen. Ergänzend ist Spitzenleistung kein Dauerzustand, sondern basiert auf dem effizienten Einsatz persönlicher Ressourcen. Deshalb kümmern wir uns abschließend gerade in anstrengenden Lern- und Prüfungsphasen um leistungsrelevante Bereiche wie Regeneration und Selbstfürsorge.
Das Seminar dient der Prüfungsvorbereitung im Sinne eines bewussten Umgangs mit persönlichen leistungsrelevanten Faktoren (u.a. Umgang mit Nervosität) sowie einer bewussten Gestaltung leistungsförderlicher Umfeldfaktoren (u.a. Lernumgebungen). Es dient nicht der Wiederholung des im Rahmen der Theorie vermittelten Lernstoffes. Hierzu sei auf Tutorien bzw. Literatur zur gezielten Prüfungsvorbereitung verwiesen (u.a. Kandale & Rugenstein (2022). Das Repetitorium: Lehr- und Lernbuch für die Approbationsprüfung Psychotherapie. Deutscher Psychologen Verlag)
Didaktik:
- Kurze praxisorientierte Inputs durch den Kursleiter
- Durchführung einer Testklausur (orientiert an am Gegenstandskatalog der IMPP Klausur)
- Ausprobieren von Mentaltechniken (u.a. Selbstgesprächsregulation, Visualisierung)
- Selbstreflexionsübungen
- Kollegialer Austausch
Prüfungsvorbereitungsseminar zur staatlichen Abschlussprüfung PP/ST
Seminar-Nr.: 24AA-XT-01
Datum: Freitag, 19.01.2024
15.30 bis 19:00 Uhr
4 Unterrichtseinheiten
Leitung: Christian Heiss
Ort: Online-Seminar
Gebühr: 0,00 €
Selbsterfahrung – Weiterentwicklung der professionellen Persönlichkeit
Gegenstand der Selbsterfahrung sind die Reflexion oder Modifikation persönlicher Voraussetzungen für das therapeutische Erleben und Handeln und die Reflexion persönlicher und beruflicher Entwicklung im Kontext familiärer und anderer sozialer Bezüge sowie historischer Zusammenhänge. Dabei werden narrative Prozesse der Konstruktion, Dekonstruktion und Rekonstruktion angeregt, die Zugänge zu eigenen Kräften und Potenzialen ermöglichen. Im Fokus steht die Weiter-Entwicklung der professionellen Persönlichkeit.
Es sind mind. 120 UE Selbsterfahrung zu leisten. Der Selbsterfahrungskurs an unserem Institut wird von 2 erfahrenen Selbsterfahrungsleiter*innen durchgeführt.
Die Selbsterfahrung findet in verschiedenen Blöcken statt:
z. B. 3x 4 Tage mit Übernachtung im Tagungshaus (Ort wird mitgeteilt)
Praktische Ausbildung
Es sind insgesamt mind. 600 Std. praktische Ausbildung zu erbringen. D.h., die Auszubildenden sind als Psychotherapeut*innen (unter Supervision) tätig. Dieser Teil der Ausbildung findet in den Ausbildungsambulanzen des IF Weinheim an den Standorten Mannheim und Köln statt.
Supervision
Im Rahmen der praktischen Ausbildung sind mindestens 150 Supervisionsstunden zu absolvieren, von denen mindestens 50 Stunden als Einzelsupervision durchzuführen sind. Die Gruppensupervision findet in Kleingruppen à 4 Auszubildende statt.
Die Supervision ist bei mind. drei Supervisor*innen abzuleisten und auf die in der praktischen Ausbildung durchgeführten Psychotherapien regelmäßig zu verteilen. Die Supervisionen werden zum einen von den IF Weinheim Lehrsupervisor*innen durchgeführt und zum anderen von kooperierenden Systemischen Supervisor*innen, die die entsprechenden Qualifikationsanforderungen dafür erfüllen. Es ist daher möglich, dass die Auszubildenden eine wohnortnahe Lehrsupervision wahrnehmen können. Zur Anerkennung der Supervision ist ein Kooperationsvertrag zwischen dem/der kooperierenden Lehrsupervisor*in und der IF Weinheim GmbH notwendig.
Freie Spitze
Die „freie Spitze“ besteht in unserer Ausbildung aus insgesamt 930 Std. Davon ist ein Teil verpflichtend und ein weiterer Teil kann individuell zusammengestellt werden.
Der verpflichtende Teil besteht aus:
nachgewiesene Intervision | 120 Std. | |
Vor- und Nachbereitung von Therapie | 150 Std. | |
Literaturstudium | 150 Std. | |
Zwischenprüfung (1 Std. in 2er Gruppen + Vorbereitung) | 12 Std. | |
Vorbereitung der Abschlussprüfung, Falldokumentation | 180 Std. | |
(= 612 Std.) |
Darüber hinaus kann aus unterschiedlichen Elementen die freie Spitze aufgefüllt (318 Std.) werden:
- Praktische Tätigkeit und praktische Ausbildung
- Selbsterfahrung (Hier finden Sie die Qualifikationsanforderung an Selbsterfahrungsleiter*innen.)
- Supervision
- Themenseminare aus dem Programm des IF Weinheim
- Wahlseminare aus dem Programm anderer anerkannter Institute (nach Antrag)
- Tagungs- und Kongressteilnahme
- Tutorial zur Prüfungsvorbereitung in Kleingruppen (kostenpflichtig durch uns organisiert)
Die Dozent*innen der Ausbildung
Dozent*innen:
Dipl.-Psych. Julia Baron |
Dipl.-Psych. Sebastian Baumann |
Dipl.-Psych. Stefan Beher |
Dipl.-Psych. Ursula Brenner |
Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Jens Förster |
Dipl.-Psych. Andrea Gilles |
Dipl.-Psych. Nils Greve |
StR. Bettina Grote |
Dr. Christian Heiss |
Dipl.-Psych. Cornelia Hennecke |
Dr. phil., Dipl.-Soz.päd. Rudolf Klein |
Dr. med. Mathias Klinkerfuß, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie |
Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans Lieb |
Dr. Mag. Eva-Maria Messner |
Dipl.-Psych. Kerstin Neerso-Dittrich |
Dipl.-Psych. Karin Nöcker |
Dr. rer. med. Dipl.-Psych. Martina Pestinger |
Dipl.-Psych. Judith Schaust |
Dipl.-Psych. Harald Simon |
Dipl.-Psych. Katrin Soll |
Dr. phil. Dipl.-Psych. Stephan Theiling |
Sozialpsychologin M.A. Sabine Timme |
Dipl.-Psych. Daniel Voigt |
Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten von Sydow |
Prof. Dr. med. Barbara Wild |
Ausbildungsorte
Für die theoretische und praktische Ausbildung am Standort Mannheim:
IF Weinheim -
Institut für systemische Ausbildung und Entwicklung
Ambulanz für systemische Therapie
Heinrich-Lanz-Straße 19–21 (3. OG)
68165 Mannheim
und
Jugendherberge Mannheim International
Rheinpromenade 21
68163 Mannheim
Tel. 0621 822718
Fax 0621 824073
info@jugendherberge-mannheim.de
Für die theoretische und praktische Ausbildung am Standort Köln:
IF Weinheim –
Institut für systemische Ausbildung und Entwicklung
Ambulanz für systemische Therapie
Aachener Straße 197-199 (3. OG)
50931 Köln
Start der Ausbildung
Unsere nächsten Ausbildungsgruppen starten
• Herbst 2023 in Köln (ausgebucht)
• Frühjahr 2024 in Mannheim (Warteliste)
• Herbst 2024 in Köln (Warteliste)
• Frühjahr 2025 in Mannheim
• Herbst 2025 in Köln
Die Folgetermine der Ausbildungsgänge werden bei den Informationsveranstaltungen (siehe oben) mitgeteilt oder können per E-Mail bei Fr. Lammers (heidrun.lammers@if-weinheim.de) angefragt werden.
Bewerbungsverfahren
Bitte senden Sie ausschließlich in elektronischer Form (PDF-Dokument) folgende Unterlagen an heidrun.lammers@if-weinheim.de:
- Lebenslauf
- Zeugnis mit Transcript of Records M.Sc. Psychologie bzw. Psychologie-Diplom, jew. inkl. Klinischer Psychologie
- Zeugnis mit Transcript of Records B.Sc.
- evtl. Nachweise über einschlägige Erfahrungen in klinischen Einrichtungen
Bewerbungsfrist
Wir haben keine Bewerbungsfristen. Bitte geben Sie immer an, für welchen Ausbildungsstart Sie sich bewerben möchten.
Bewerbungsgespräch
Nach Sichtung Ihrer Unterlagen und in Abhängigkeit des Ergebnisses schlagen wir Ihnen einen Termin für ein Bewerbungsgespräch vor. Dieses wird via Zoom durchgeführt werden und ca. 30 Minuten dauern. Das Bewerbungsgespräch dient zur Eruierung der persönlichen Qualifikation der Bewerber*innen für eine systemische Ausbildung.
Die Vergabe der Ausbildungsplätze erfolgt halbjährlich. Sie erfahren ca. 4 Wochen nach dem Bewerbungsgespräch unsere Entscheidung.
In den Informationsveranstaltungen und auf unserer Webseite erfahren Sie, in welchen Ausbildungsgängen noch freie Plätze verfügbar sind. Wir führen jedoch auch eine Warteliste.
Kosten
Die Kosten für die gesamte Ausbildung umfassen folgende Ausbildungsbestandteile:
- Theoretische Ausbildung (600 UE)
- Selbsterfahrung (120 UE)
- Gruppensupervision (100 Std.)
- Einzelsupervision (50 Std.)
- Verwaltungskosten
- Prüfungsgebühren (Zwischenprüfung und Abschlussprüfung)
Darüber hinaus sind die Unterrichtsmaterialien und Kaffeepausencatering enthalten.
Gesamtpreis ca. 24.850,-
Darin nicht enthalten sind Fahrtkosten, Unterkunft und sonstige Verpflegung.
Mit der Anerkennung der Systemischen Psychotherapie als Richtlinienverfahren ist die Vergütung der praktischen Ausbildung in der Ausbildungsambulanz garantiert. Somit können durch die Ausbildung Einnahmen zur „Refinanzierung“ in Höhe von ca. 20.000,- bis 28.000,- Euro erzielt werden.
Ansprechpartnerinnen
Leitung: Dipl.- Psych. Ramona Prins (E-Mail: ramona.prins@if-weinheim.de)
Assistentin: Heidrun Lammers (E-Mail: heidrun.lammers@if-weinheim.de)
Darüber hinaus stehen aktuelle Teilnehmer*innen zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung. Kontaktdaten sind zu erfragen bei Heidrun Lammers.
Links
Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeut*innen: