Approbationsausbildung Systemische Therapie

Das IF Weinheim ist vom Regierungspräsidium Stuttgart als staatliches Ausbildungsinstitut für Systemische Therapie bei Erwachsenen anerkannt. Die Ausbildung kann berufsbegleitend über 5 Jahre oder in Vollzeit (mind. 3 Jahre) absolviert werden und schließt mit der Berufsbezeichnung „Psychologische Psychotherapeutin/Psychologischer Psychotherapeut“ ab.

Informationsveranstaltungen

Programm >> Approbationsausbildung >> zur Approbationsausbildung

zur Approbationsausbildung

zur Approbationsausbildung

Seminar-Nr.: 24AA-IT-03

Datum: Mittwoch, 15.05.2024
10.00 bis 12.00 Uhr

Leitung: Ramona Prins

Ort: Online-Informationsveranstaltung

Gebühr: 0,00 €

zur Approbationsausbildung

Seminar-Nr.: 24AA-IT-04

Datum: Mittwoch, 24.07.2024
10.00 bis 12.00 Uhr

Leitung: Ramona Prins

Ort: Online-Informationsveranstaltung

Gebühr: 0,00 €

zur Approbationsausbildung

Seminar-Nr.: 24AA-IT-05

Datum: Mittwoch, 18.09.2024
10.00 bis 12.00 Uhr

Leitung: Ramona Prins

Ort: Online-Informationsveranstaltung

Gebühr: 0,00 €

zur Approbationsausbildung

Seminar-Nr.: 24AA-IT-06

Datum: Mittwoch, 27.11.2024
10.00 bis 12.00 Uhr

Leitung: Ramona Prins

Ort: Online-Informationsveranstaltung

Gebühr: 0,00 €

 

Informationsveranstaltungen werden in regelmäßigen Abständen von ca. 4 Wochen angeboten.

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Die historische Entwicklung

Seitdem der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie (WBP) im Dezember 2008 die Systemische Therapie als wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapie-Verfahren bestätigt hat, können Psycholog*innen in der Erwachsenenpsychotherapie und (Sozial-) Pädagog*innen in der Kinder- und Jugendlichentherapie, eine Ausbildung zum/zur Psychotherapeuten/in im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie absolvieren. In einigen Bundesländern ist bereits eine Facharztweiterbildung mit Schwerpunkt Systemische Therapie möglich. In Kürze wird auch hier die Systemische Therapie den anderen Richtlinienverfahren gleichgestellt.
In Folge dieser Entwicklung war die staatliche Anerkennung als Ausbildungsstätte ein nächster logischer Schritt. Das IF Weinheim hat die berufsrechtliche Anerkennung für die staatliche Approbationsausbildung in Erwachsenenpsychotherapie und Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie in Baden-Württemberg seit 2013. Dies ermöglichte zwar, Psychotherapeut*innen auszubilden, eine Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen war jedoch noch nicht möglich. Die sozialrechtliche Anerkennung nach SGB §5 fehlte hierfür.

Nun hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seiner Sitzung vom 22.11.2018 den Nutzen und die medizinische Notwendigkeit der Systemischen Therapie für Erwachsene bestätigt. Eine Bestätigung für den Kinder- und Jugendlichenbereich steht noch aus. Die Systemische Therapie wird damit ein anerkanntes Richtlinienverfahren für Psychotherapie und ist somit nach der wissenschaftlichen Anerkennung auch sozialrechtlich anerkannt. Das bedeutet, dass Systemische Therapie künftig als Versicherungsleistung von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden kann. Bevor die Systemische Psychotherapie als Leistung der Krankenkassen in Anspruch genommen werden und das Institut IF Weinheim eine Ausbildungsambulanz etablieren kann, muss jedoch noch die Psychotherapie-Richtlinie angepasst werden und Einzelheiten zur praktischen Anwendung geregelt werden. Der vollständige Abschluss des Verfahrens soll laut G-BA noch im Jahr 2019 erfolgen.
Die erste Ausbildungsgruppe am IF Weinheim wird nun am 21.10.2019 in Mannheim starten.

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Aufbau der Ausbildung

Voraussetzung:
Masterabschluss (M.Sc.) oder Diplom-Abschluss (Dipl.-Psych.) in Psychologie mit Fach Klinische Psychologie (geprüft)

 

Bewerbungsgespräch

 

Theoretische Ausbildung
600 Unterrichtseinheiten (UE)
à 45 Min.


Modularer Aufbau
von ein- bis drei-tägigen
Seminaren

Selbsterfahrung

120 UE à 45 Min.

„Freie Spitze“

unterteilt in
verpflichtenden
und individuellen
Teil

Praktische Tätigkeit 1:
mind. 1200 Std.


Praktische Tätigkeit 2:
mind. 600 Std.

Zwischenprüfung

Praktische Ausbildung unter Supervision
mind. 600 Therapie­stunden (à 60 Min.) unter Supervision
(davon mind. 50 Std. in Einzelsupervision und 100 Std. als Gruppensupervision)

 

Staatliche Abschlussprüfung

 

Approbation Psychologische Psychotherapeutin/Psychologischer Psychotherapeut

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Bestandteile der Gesamtausbildung

Die Inhalte der staatlichen Ausbildung regelt das Psychotherapeutengesetz in Verbindung mit der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung.

Insgesamt müssen 4200 Stunden an Ausbildungseinheiten absolviert werden.

Das verteilt sich auf:

  • Theoretische Ausbildung: 600 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Min.
  • Selbsterfahrung: 120 UE à 45 Min.
  • Praktische Tätigkeit: 1800 Stunden à 60 Min. (ca. 18 Monate), davon mind. 1200 Stunden in einer stationären psychiatrischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in „vom Sozialversicherungsträger anerkannten Einrichtungen der psychotherapeutischen oder psychosomatischen Versorgung“, in der Praxis eines/r Arztes/Ärztin mit einer ärztlichen Weiterbildung in Psychotherapie oder eines/r Psychologischen Psychotherapeuten/in
  • Praktische Ausbildung unter Supervision: Durchführung von mind. 600 Therapiestunden unter Supervision (davon mind. 50 Stunden in Einzelsupervision und 100 Stunden als Gruppensupervision)
  • Freie Spitze: 930 Stunden bestehend aus einem verpflichtenden Teil (612 Stunden: Intervisionsgruppen, Vor- und Nachbereitung von Therapien, Falldokumentation etc.) und einem individuellen Teil (318 Stunden: z.B. Fort- und Weiterbildungen, Überhang Praktische Tätigkeit)
  • Zwischenprüfung: vor Beginn der praktischen Ausbildung
  • Abschlussprüfung: Am Ende findet eine staatliche Prüfung statt, die in die Approbation mündet. Sie besteht aus einer schriftlichen Prüfung, welche vom Regierungspräsidium Stuttgart organisiert und durchgeführt wird. Daran schließt sich eine mündliche Prüfung an, welche vom Institut IF Weinheim organisiert und durchgeführt wird.

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Voraussetzungen

Voraussetzung für die Zulassung zur staatlichen Prüfung ist ein Masterabschluss (M.Sc.) in Psychologie oder ein Diplom-Abschluss in Psychologie (Dipl.-Psych.) an einer Universität oder gleichstehenden Hochschule, die jeweils das Fach Klinische Psychologie (geprüft) umfassen müssen. Das vorangegangene Bachelor-Studium muss spätestens zum 01.09.2020 aufgenommen worden sein. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Kriterien zur Erfüllung der Voraussetzungen.

In zweifelhaften Einzelfällen muss die Entscheidung über die Zulassung in Abstimmung mit dem Landesprüfungsamt getroffen werden.

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Die praktische Tätigkeit

Die praktische Tätigkeit umfasst insgesamt 1800 Stunden à 60 Min. (ca. 18 Monate), davon müssen mind. 1200 Stunden in einer stationären psychiatrischen Einrichtung absolviert werden. Es gibt die Möglichkeit, die weiteren mind. 600 Stunden in „vom Sozialversicherungsträger anerkannten Einrichtungen der psychotherapeutischen oder psychosomatischen Versorgung“, in der Praxis eines/r Arztes/Ärztin mit einer ärztlichen Weiterbildung in Psychotherapie oder eines/r Psychologischen Psychotherapeuten/in zu absolvieren
Wichtig ist, dass nur jene Tätigkeit anerkannt werden kann, die im Rahmen eines Ausbildungsvertrages mit einem Ausbildungsinstitut stattfindet.

Wir haben deutschlandweit rund 200 Kooperationsverträge mit Kliniken und Praxen geschlossen. Die Auszubildenden können sich dort bewerben. Die Kooperationspartner gestalten das Auswahlverfahren und entscheiden über die Vergabe des Platzes.
Die Auszubildenden können weitere Kliniken und Praxen zur Kooperation mit den IF Weinheim vorschlagen. Sind die gesetzlich vorgegebenen Voraussetzungen erfüllt, bahnen wir den Abschluss eines Kooperationsvertrags an. Bitte nennen Sie uns dazu die Klinik und eine Kontaktperson in der Klinik.

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Die theoretische Ausbildung

Für die Ausbildung bleibt das „Typisch Weinheim“ aller unserer Aus-, Fort- und Weiterbildungen erhalten: Kontinuierliche Verbindung von Theorie, Praxis und Selbstreflexion; Durchführung der Seminare im Mehr-Tage-Setting, erfahrungsorientierte Didaktik.

Unser Curriculum stellt eine Mischung aus systemischen Grundlagenseminaren, Seminaren zu systemischen Perspektiven und Haltungen zu spezifischen Störungen und Methoden (ICD-Katalog), übergreifenden Seminaren und sog. „Bonbons“ (z. B. ACT, Impact, Hypnotherapie) dar.
Dabei liegt unser Schwerpunkt stets auf der Vermittlung von Theorie, Praxeologie und Methoden im Kontext einer störungsspezifischen systemischen Therapie.

Das Mustercurriculum kann angefordert werden (heidrun.lammers@if-weinheim.de).

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Wahlpflichtseminare für die Approbationsausbildung

Relevant nur für die Auszubildenden der Ausbildungsgänge bis einschließlich 2023

Zeitlich unterschiedliche gruppenübergreifende Angebote in kurzen Formaten (3-9 UE), sowohl im Online-Format als auch als Präsenzangebote:
 

Programm >> Approbationsausbildung >> Systemische Fallkonzeption

Systemische Fallkonzeption

  • Gruppenübergreifende Veranstaltung
  • Teilnahmebegrenzung bei 20 Teilnehmer*innen    
  • Exklusiv für unsere Approbationsauszubildenden

Inhalte:
Vorgestellt wird ein Fall (Behandlungsbeispiel) aus dem Bereich systemische Therapie/Psychotherapie. Die Darstellung des Falls umfasst eine Prozessbeschreibung vom Erstkontakt bis zum Status quo. Theoretische und praxeologische Aspekte werden eingeblendet. Methodisches Vorgehen an ausgewählten Momenten der Behandlung dargestellt und erläutert.

Didaktik:
Dozent*innen zeigen sich mit ihrer individuellen und bewährten Art und Weise des systemischen Fallverstehens, der Behandlungsplanung und –durchführung. Sie stehen für Rückfragen zur Verfügung und regen die Auszubildenden zur eigenen Hypothesenbildung bzw. Entscheidung für eine "Stoßrichtung" (systemische Schleife) zum vorgestellten Fall an.

Systemische Fallkonzeption

Seminar-Nr.: 24AA-XT-13

Datum: Samstag, 30.03.2024
10:00 bis 13:00 Uhr
4 Unterrichtseinheiten

Leitung: Thomas Döpp

Ort: Online-Seminar

Gebühr: 0,00 €

Systemische Fallkonzeption

Seminar-Nr.: 24AA-XT-02

Datum: Dienstag, 23.04.2024
14:00 bis 17:00 Uhr
4 Unterrichtseinheiten

Leitung: Sebastian Baumann

Ort: Online-Seminar

Gebühr: 0,00 €

Systemische Fallkonzeption

Seminar-Nr.: 24AA-XT-03

Datum: Mittwoch, 04.09.2024
14:00 bis 17:00 Uhr
4 Unterrichtseinheiten

Leitung: Sebastian Baumann

Ort: Online-Seminar

Gebühr: 0,00 €

Systemische Fallkonzeption

Seminar-Nr.: 24AA-XT-14

Datum: Samstag, 09.11.2024
10:00 bis 13:00 Uhr
4 Unterrichtseinheiten

Leitung: Thomas Döpp

Ort: Online-Seminar

Gebühr: 0,00 €

Systemische Fallkonzeption

Seminar-Nr.: 25AA-XT-03

Datum: Mittwoch, 12.03.2025
14:00 bis 17:00 Uhr
4 Unterrichtseinheiten

Leitung: Sebastian Baumann

Ort: Online-Seminar

Gebühr: 0,00 €

Systemische Fallkonzeption

Seminar-Nr.: 25AA-XT-04

Datum: Mittwoch, 30.07..2025
14:00 bis 17:00 Uhr
4 Unterrichtseinheiten

Leitung: Sebastian Baumann

Ort: Online-Seminar

Gebühr: 0,00 €

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Programm >> Approbationsausbildung >> Wahlpflicht Seminare Approbationsausbildung >> Einführung in die Akzeptanz und Commitment Therapie

Einführung in die Akzeptanz und Commitment Therapie

ACT ist ein handlungsorientierter Psychotherapieansatz, der in den letzten Jahren entwickelt wurde. Er kann als Brücke zwischen der Systemischen Therapie und der Verhaltenstherapie verstanden werden. Die Schwerpunkte dieses Ansatzes, - der auf Achtsamkeitspraxis basiert- , sind die Arbeit mit Akzeptanz und Werten sowie die konkrete Umsetzung dieser Themen durch eigenes Handeln. ACT regt dazu an, den Umgang mit Leiden neu zu erleben, verbunden mit Anerkennung, Akzeptanz und dem Vorhaben, sich vom Leiden nicht davon abhalten zu lassen, das Leben zu leben, das man leben möchte.

ACT ist ein *störungsunspezifisches* Therapiemodell, dessen Wirksamkeit in vielen Studien bei den unterschiedlichsten Symptomen (Angst, Depression, Trauma, Sucht etc.) nachgewiesen werden konnte. Dabei lassen sich viele Vorgehensweisen sowohl vor dem Denkmodell von ACT wie vor einem systemisch-konstruktivistischen Hintergrund verstehen.

Zielsetzung

- Kennenlernen der Grundkonzepte
- Eigene Erfahrungen

Einführung in die Akzeptanz und Commitment Therapie

Seminar-Nr.: 24AA-XT-10

Datum: Samstag, 29.06.24; 10:00 - 18:30 Uhr
Sonntag, 30.06.24; 09:00 - 17:30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten

Leitung: Tom Pinkall

Ort: Köln

Gebühr: 0,00 €

Einführung in die Akzeptanz und Commitment Therapie

Seminar-Nr.: 24AA-XT-11

Datum: Samstag, 23.11.24; 10:00 - 18:30 Uhr
Sonntag, 24.11.24; 09:00 - 17:30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten

Leitung: Tom Pinkall

Ort: Online-Seminar

Gebühr: 0,00 €

Einführung in die Akzeptanz und Commitment Therapie

Seminar-Nr.: 25AA-XT-01

Datum: Montag, 23.06.25; 10:00 - 18:30 Uhr
Dienstag, 24.06.25; 09:00 - 17:30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten

Leitung: Hagen Böser

Ort: Köln

Gebühr: 0,00 €

Einführung in die Akzeptanz und Commitment Therapie

Seminar-Nr.: 25AA-XT-02

Datum: Donnerstag, 13.11.25; 10:00 - 18:30 Uhr
Freitag, 14.11.25; 09:00 - 17:30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten

Leitung: Hagen Böser

Ort: Mannheim

Gebühr: 0,00 €

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Programm >> Approbationsausbildung >> Wahlpflicht Seminare Approbationsausbildung >> Systemische Therapie - Methoden für das Mehrpersonensetting

Systemische Therapie - Methoden für das Mehrpersonensetting

  • 9 UE - Präsenzveranstaltung
  • Gruppenübergreifende Veranstaltung
  • Teilnahmebegrenzung bei 20 Teilnehmer*innen

Inhalte:

Systemische Therapie hat den Vorteil, durch den Einsatz von spezifischen Methoden im Mehrpersonensetting schnell bedeutsame Informationen einholen und dabei gleichzeitig intervenieren zu können. Gezeigt wird das Arbeiten u.a. mit einer Patientin mit Somatoformer Schmerzstörung, in deren therapeutischen Prozess der Partner und die Kinder unterschiedlicher Altersstufen mit einbezogen wurden. Ausgehend vom Verstehen des Falls wird besonders auch auf die Hypothesenbildung im Sinne eines systemischen Erklärungsmodells im therapeutischen Prozess eingegangen. Theoretische Aspekte zu Chancen und Schwierigkeiten in Bezug auf das Mehrpersonensetting werden erläutert.

Didaktik:
Methoden werden im Plenum vorgestellt und in Kleingruppen geübt. Dabei wird auch auf die besondere Herausforderung eingegangen, Personen verschiedener Altersstufen zu erreichen (von Kindern, Jugendlichen bis hin zu Erwachsenen zusammen in einer Sitzung behandeln) und in den therapeutischen Prozess einzubinden.

Systemische Therapie - Methoden für das Mehrpersonensetting

Seminar-Nr.: 24AA-XT-05

Datum: Freitag, 08.11.2024
10.00 bis 18.30 Uhr
9 Unterrichtseinheiten

Leitung: Petra Iris Krause

Ort: Köln

Gebühr: 0,00 €

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Sexualstörungen im systemischen Kontext

Ursachen, Diagnose und systemische Psychotherapie 
-
Neue Tendenzen im psychoterapeutischen Umgang mit sexuellen Störungen

 

Inhalt:
In der aktuellen Gesellschaft sind die Erwartungen, denen sich eine Liebesbeziehung stellen muss immens hoch und immer mehr Menschen leiden unter sexuellen Störungen. Sie werden lernen wie die systemischen Interventionen in der Psychotherapie für Sexualstörung verwendet werden. 
 
Theoretisches Wissen:
-Die drei Funktionen von Sexualität explorieren: Fortpflanzung, Erregungsfunktion, Kommunikation.
-Männliche und Weibliche Sexualstörungen in der Einzeltherapie erkennen.
-Vorstellung und Diskussion aktueller Sexualthematiken: systemische Sicht und Methode.

-Gegenüberstellung der Klassifikationssysteme ICD 10 und DSM 5, Neuerungen in der ICD 11 (F52, F64, F65, F66).
-Diagnose zum Zeitpunkt der Antragstellung, Behandlungsplan und Bericht.

Praktisches Wissen:

-Psychotherapeutische Kompetenz im Hinblick auf die Behandlung Sex. Störungen, systemisches Erstgespräch, Interventionen und Psychotherapie. 
-Metaphorische und analoge Methoden in Einzel- und Paartherapie mit Sex. Störungen improvisieren (Skulpturen, Masken, Familienwappen etc).
-Die gender sensitiv therapeutische Sprache.
-Einblick in die psychogenen Fertilitätsstörungen und Psychosomatik.

Sexualstörungen im systemischen Kontext

Seminar-Nr.: 24AA-XT-17

Datum: Samstag, 08.06.24, 10.00 bis 18.30 Uhr
Sonntag, 09.06.24, 09.00 bis 17.30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten

Leitung: Sabrina Gabriele

Ort: Köln

Gebühr: 0,00 €

Sexualstörungen im systemischen Kontext

Seminar-Nr.: 24AA-XT-16

Datum: Samstag, 31.08.24, 10.00 bis 18.30 Uhr
Sonntag, 01.09.24, 09.00 bis 17.30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten

Leitung: Sabrina Gabriele

Ort: Mannheim

Gebühr: 0,00 €

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Programm >> Approbationsausbildung >> Wahlpflicht Seminare Approbationsausbildung >> Einführung in die klinische Hypnose & Hypnotherapie

Einführung in die klinische Hypnose & Hypnotherapie


In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden eine kompakte Einführung in die Grundanschauungen und Prämissen der modernen, klinischen Hypnose und Hypnotherapie in der Nachfolge Milton H. Ericksons (1902-1980).

Dabei wird es um verschiedene Formen der Utilisation (z.B. der Werte und des Weltbildes des Klienten gehen), um Veränderung durch Vorstellung und (Selbst-) Suggestion sowie die Arbeit in und mit Trancezuständen und die Wahrnehmung und Nutzbarmachung von Trancephänomen gehen.

Die Teilnehmenden erhalten erste Ideen über die Anwendungs- und Integrationsmöglichkeiten der Hypnotherapie im Rahmen der Psychotherapie und lernen einfache Tranceinduktionen kennen. Indikationen und Kontraindikationen werden besprochen, ebenso wie praktische Anwendungsbeispiele.

Leider sind alle Termine abgelaufen.

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Programm >> Approbationsausbildung >> Wahlpflicht Seminare Approbationsausbildung >> Diversity-Values, Diskriminierung und Personenwahrnehmung in der Therapie

Diversity-Values, Diskriminierung und Personenwahrnehmung in der Therapie

Inhalt:

Im Fokus könnte die Frage stehen, wie wir Klient:innen systemisch begleiten können, ohne dabei unsere Werte einer machtkritischen, multikulturellen, gender-sensiblen, ökologischen oder, allgemein gesprochen, unsere klar definierten ideologischen Perspektiven aufgeben zu müssen.

Normen und Werte werden gemeinhin als „richtungsweisend“ beschrieben und das könnte als moralisch oder „normativ-linear“ und damit als Widerspruch zu den Kriterien oder Prinzipien der Multiperspektivität, der Allparteilichkeit oder der Neutralität verstanden werden. Zudem könnten sich Viabilität und Machtkritik aneinander reiben.

Um mögliche konkrete Dilemmata exemplarisch zu benennen: Wie kann ich Paare begleiten, deren Interaktionen meinem Verständnis von einer gleichberechtigten Beziehung drastisch widersprechen? Wie gehe ich mit Klient:innen um, die sich m. M. nach wiederholt sexistisch, rassistisch, oder homophob verhalten.

Diversity-Values, Diskriminierung und Personenwahrnehmung in der Therapie

Seminar-Nr.: 24AA-XT-12

Datum: Freitag,05.04.24, 9.00 bis 17.30 Uhr
9 Unterrichtseinheiten

Leitung: Jens Förster

Ort: Online-Seminar

Gebühr: 0,00 €

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Programm >> Approbationsausbildung >> Wahlpflicht Seminare Approbationsausbildung >> Systemische Therapie mit Kindern und Jugendlichen und ihren Familien

Systemische Therapie mit Kindern und Jugendlichen und ihren Familien

Nach einer kurzen Rekapitulation von Grundannahmen der Systemischen Therapie werden systemtherapeutische Haltungen erörtert, wie sie in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ihren Angehörigen besonders wichtig sind.
Es folgt eine Darstellung, wie die systemischen Erklärungsmodelle psychischer Störungen in der Kinder- und Jugendlichentherapie umgesetzt werden können. Dabei spielt die Entwicklungspsychologie der Familie ebenso eine bedeutsame Rolle wie die  entwicklungspsychologischen Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen. Daraus folgt die Notwendigkeit der Klärung individueller Ziele für jedes Familienmitglied.
Schließlich wird gezeigt, wie dass Setting als Intervention genutzt werden sollte.

Je nach zeitlicher Möglichkeit werden im Anschluss daran Grundsätze der Therapie von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen besprochen. Das Einbringen eigener Fälle seitens der Teilnehmer*innen ist erwünscht

Leider sind alle Termine abgelaufen.

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Programm >> Approbationsausbildung >> Wahlpflicht Seminare Approbationsausbildung >> Systemische Therapie bei Migration und Flucht

Systemische Therapie bei Migration und Flucht

Interkulturelle Kompetenz, Transformationsdynamik erfassen und ermöglichen; spezifische Bewältigungsmuster in Familien mit Migrationshintergrund (Dynamik von Bewahren und Veränderung); evtl. das "Meilener Therapiekonzept" ( Welter-Enderlin & Hildenbrand; Borst); Migrationssensible Interventionen.

Systemische Therapie bei Migration und Flucht

Seminar-Nr.: 24AA-XT-08

Datum: Samstag, 27.04.24; 10:00 - 18:30 Uhr
Sonntag, 28.04.24; 09:00 - 17:30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten

Leitung: Luciana Degano Kieser

Ort: Mannheim

Gebühr: 0,00 €

Systemische Therapie bei Migration und Flucht

Seminar-Nr.: 24AA-XT-09

Datum: Samstag, 17.08.24; 10:00 - 18:30 Uhr
Sonntag, 18.08.24; 09:00 - 17:30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten

Leitung: Luciana Degano Kieser

Ort: Köln

Gebühr: 0,00 €

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Programm >> Approbationsausbildung >> Wahlpflicht Seminare Approbationsausbildung >> Antragstellung und fallorientiertes systemisches Methodenwissen

Antragstellung und fallorientiertes systemisches Methodenwissen

Dieses Seminar beinhaltet den formalen Aspekt der kassenfinanzierten Therapie.

Es werden die Schritte vom Erstgespräch bis zur Antragstellung (mit Bericht) erläutert. Im Zentrum steht die Frage nach einer effizienten und alltagstauglichen Diagnostik, ebenso wie die Entwicklung einer systemischen Fallkonzeption (systemisches Erklärungsmodell) unter Mitwirkung der Patient:innen.

Antragstellung und fallorientiertes systemisches Methodenwissen

Seminar-Nr.: 24AA-XT-07

Datum: Samstag, 31.08.24 10.00 bis 18.30 Uhr
Sonntag, 01.09.24 9.00 bis 17.30 Uhr
18 Unterrichtseinheiten

Leitung: Eva Messner

Ort: Online-Seminar

Gebühr: 0,00 €

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Programm >> Approbationsausbildung >> Wahlpflicht Seminare Approbationsausbildung >> Prüfungsvorbereitungsseminar zur staatlichen Abschlussprüfung PP/ST

Prüfungsvorbereitungsseminar zur staatlichen Abschlussprüfung PP/ST

Leistung punktgenau abrufen 

Inhalt:

Im Rahmen der staatlichen Approbationsprüfung gilt es schriftlich und mündlich Wissen punktgenau abzurufen. Im Seminar lernen wir Techniken, die Personen in Leistungsberufen (u.a. Spitzensportler, Mediziner, Musiker) nutzen, um Körper und Geist zu unterstützen, damit sie den Wissensabruf stützen, statt zu stören. Dafür nutzen wir u.a. Methoden für eine optimale Fokussierung oder für eine zieldienlichen Ausrichtung von Gedanken und Emotionen. Ergänzend ist Spitzenleistung kein Dauerzustand, sondern basiert auf dem effizienten Einsatz persönlicher Ressourcen. Deshalb kümmern wir uns abschließend gerade in anstrengenden Lern- und Prüfungsphasen um leistungsrelevante Bereiche wie Regeneration und Selbstfürsorge.

Das Seminar dient der Prüfungsvorbereitung im Sinne eines bewussten Umgangs mit persönlichen leistungsrelevanten Faktoren (u.a. Umgang mit Nervosität) sowie einer bewussten Gestaltung leistungsförderlicher Umfeldfaktoren (u.a. Lernumgebungen). Es dient nicht der Wiederholung des im Rahmen der Theorie vermittelten Lernstoffes. Hierzu sei auf Tutorien bzw. Literatur zur gezielten Prüfungsvorbereitung verwiesen (u.a. Kandale & Rugenstein (2022). Das Repetitorium: Lehr- und Lernbuch für die Approbationsprüfung Psychotherapie. Deutscher Psychologen Verlag)

Didaktik:

  • Kurze praxisorientierte Inputs durch den Kursleiter
  • Durchführung einer Testklausur (orientiert an am Gegenstandskatalog der IMPP Klausur)
  • Ausprobieren von Mentaltechniken (u.a. Selbstgesprächsregulation, Visualisierung)
  • Selbstreflexionsübungen
  • Kollegialer Austausch

Leider sind alle Termine abgelaufen.

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Selbsterfahrung – Weiterentwicklung der professionellen Persönlichkeit

Gegenstand der Selbsterfahrung sind die Reflexion oder Modifikation persönlicher Voraussetzungen für das therapeutische Erleben und Handeln und die Reflexion persönlicher und beruflicher Entwicklung im Kontext familiärer und anderer sozialer Bezüge sowie historischer Zusammenhänge. Dabei werden narrative Prozesse der Konstruktion, Dekonstruktion und Rekonstruktion angeregt, die Zugänge zu eigenen Kräften und Potenzialen ermöglichen. Im Fokus steht die Weiter-Entwicklung der professionellen Persönlichkeit.

Es sind mind. 120 UE Selbsterfahrung zu leisten. Der Selbsterfahrungskurs an unserem Institut wird von 2 erfahrenen Selbsterfahrungsleiter*innen durchgeführt.
Die Selbsterfahrung findet in verschiedenen Blöcken statt:
z. B. 3x 4 Tage mit Übernachtung im Tagungshaus (Ort wird mitgeteilt)

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Praktische Ausbildung

Es sind insgesamt mind. 600 Std. praktische Ausbildung zu erbringen. D.h., die Auszubildenden sind als Psychotherapeut*innen (unter Supervision) tätig. Dieser Teil der Ausbildung findet in den Ausbildungsambulanzen des IF Weinheim an den Standorten Mannheim und Köln statt. 

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Supervision

Im Rahmen der praktischen Ausbildung sind mindestens 150 Supervisionsstunden zu absolvieren, von denen mindestens 50 Stunden als Einzelsupervision durchzuführen sind. Die Gruppensupervision findet in Kleingruppen à 4 Auszubildende statt.

Die Supervision ist bei mind. drei Supervisor*innen abzuleisten und auf die in der praktischen Ausbildung durchgeführten Psychotherapien regelmäßig zu verteilen. Die Supervisionen werden zum einen von den IF Weinheim Lehrsupervisor*innen durchgeführt und zum anderen von kooperierenden Systemischen Supervisor*innen, die die entsprechenden Qualifikationsanforderungen dafür erfüllen. Es ist daher möglich, dass die Auszubildenden eine wohnortnahe Lehrsupervision wahrnehmen können. Zur Anerkennung der Supervision ist ein Kooperationsvertrag zwischen dem/der kooperierenden  Lehrsupervisor*in und der IF Weinheim GmbH notwendig.

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Freie Spitze

Die „freie Spitze“ besteht in unserer Ausbildung aus insgesamt 930 Std. Davon ist ein Teil verpflichtend und ein weiterer Teil kann individuell zusammengestellt werden.

Der verpflichtende Teil besteht aus:

nachgewiesene Intervision120  Std.
Vor- und Nachbereitung von Therapie150  Std.
Literaturstudium150  Std.
Zwischenprüfung (1 Std. in 2er Gruppen + Vorbereitung)12 Std.
Vorbereitung der Abschlussprüfung, Falldokumentation180 Std.
(= 612 Std.)

Darüber hinaus kann aus unterschiedlichen Elementen die freie Spitze aufgefüllt (318 Std.) werden:

  • Praktische Tätigkeit und praktische Ausbildung
  • Selbsterfahrung (Hier finden Sie die Qualifikationsanforderung an Selbsterfahrungsleiter*innen.)
  • Supervision
  • Themenseminare aus dem Programm des IF Weinheim
  • Wahlseminare aus dem Programm anderer anerkannter Institute (nach Antrag)
  • Tagungs- und Kongressteilnahme
  • Tutorial zur Prüfungsvorbereitung in Kleingruppen (kostenpflichtig durch uns  organisiert)

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Die Dozent*innen der Ausbildung


Dozent*innen:

Dipl.-Psych. Julia Baron
Dipl.-Psych. Sebastian Baumann
Dipl.-Psych. Stefan Beher
Dipl.-Psych. Ursula Brenner
Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Jens Förster
Dipl.-Psych. Andrea Gilles
Dipl.-Psych. Nils Greve
StR. Bettina Grote
Dr. Christian Heiss
Dipl.-Psych. Cornelia Hennecke
Dr. phil., Dipl.-Soz.päd. Rudolf Klein
Dr. med. Mathias Klinkerfuß, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans Lieb
Dr. Mag. Eva-Maria Messner
Dipl.-Psych. Kerstin Neerso-Dittrich
Dipl.-Psych. Karin Nöcker
Dr. rer. med. Dipl.-Psych. Martina Pestinger
Dipl.-Psych. Judith Schaust
Dipl.-Psych. Harald Simon
Dipl.-Psych. Katrin Soll
Dr. phil. Dipl.-Psych. Stephan Theiling
Sozialpsychologin M.A. Sabine Timme
Dipl.-Psych. Daniel Voigt
Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten von Sydow
Prof. Dr. med. Barbara Wild

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Ausbildungsorte

Für die theoretische und praktische Ausbildung am Standort Mannheim:

IF Weinheim -
Institut für systemische Ausbildung und Entwicklung
Ambulanz für systemische Therapie

Heinrich-Lanz-Straße 19–21 (3. OG)
68165 Mannheim


Für die theoretische und praktische Ausbildung am Standort Köln:

IF Weinheim –
Institut für systemische Ausbildung und Entwicklung
Ambulanz für systemische Therapie

Aachener Straße 197-199 (3. OG)
50931 Köln

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Start der Ausbildung

Unsere Ausbildungsgruppen starten regelhaft im Frühjahr eines Jahres in Mannheim und im Herbst eines Jahres in Köln.

 

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Bewerbungsverfahren

Bitte senden Sie ausschließlich in elektronischer Form (PDF-Dokument) folgende Unterlagen an heidrun.lammers@if-weinheim.de:

  • Bewerbungsbogen
  • Lebenslauf
  • Zeugnis mit Transcript of Records M.Sc. Psychologie bzw. Psychologie-Diplom, jew. inkl. Klinischer Psychologie
  • Zeugnis mit Transcript of Records B.Sc.
  • evtl. Nachweise über einschlägige Erfahrungen in klinischen Einrichtungen

Wir bitten Sie, sich vor der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zu einem unserer Infotermine anzumelden. Die Teilnahme ist Voraussetzung für die Aufnahme in das Bewerbungsverfahren.
Ca. 1,5 Jahre vor dem jeweiligen Ausbildungsbeginn führen wir in unseren Ausbildungsambulanzen Kennenlerntage durch, an denen wir Sie näher kennenlernen möchten und auch Ihnen die Gelegenheit geben möchten, sich ein Bild unseres Instituts zu machen. Die Gespräche dienen darüber hinaus zur Eruierung der persönlichen Qualifikation der Bewerber*innen für eine systemische Ausbildung. Innerhalb von 4 Wochen nach diesen Terminen werden Sie über die Platzvergabe informiert.  
 
Die Termine der Kennenlerntage sind wie folgt:

  • Ausbildungsgang März 2025 Mannheim: 02.02.2024 und 28.02.2024
  • Ausbildungsgang Oktober 2025 Köln: 08.03.2024 und 09.03.2024
  • Ausbildungsgang März 2026 Mannheim: Veröffentlichung erfolgt zeitnah
  • Ausbildungsgang Oktober 2026 Köln: Veröffentlichung erfolgt zeitnah

 Später eingehende Bewerbungen können nur im Fall freier Plätze berücksichtigt werden.

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Kosten

Die Kosten für die gesamte Ausbildung umfassen folgende Ausbildungsbestandteile:

  • Theoretische Ausbildung (600 UE)
  • Selbsterfahrung (120 UE)
  • Gruppensupervision (100 Std.)
  • Einzelsupervision (50 Std.)
  • Verwaltungskosten
  • Prüfungsgebühren (Zwischenprüfung und Abschlussprüfung)

Darüber hinaus sind die Unterrichtsmaterialien und Kaffeepausencatering enthalten.

Gesamtpreis ca. 24.850,-

Darin nicht enthalten sind Fahrtkosten, Unterkunft und sonstige Verpflegung.

Mit der Anerkennung der Systemischen Psychotherapie als Richtlinienverfahren ist die Vergütung der praktischen Ausbildung in der Ausbildungsambulanz garantiert. Somit können durch die Ausbildung Einnahmen zur „Refinanzierung“ in Höhe von ca. 20.000,- bis 28.000,- Euro erzielt werden.

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Ansprechpartnerinnen

Leitung: Dipl.- Psych. Ramona Prins (E-Mail: ramona.prins@if-weinheim.de)
Assistentin: Heidrun Lammers (E-Mail: heidrun.lammers@if-weinheim.de)

Darüber hinaus stehen aktuelle Teilnehmer*innen zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung. Kontaktdaten sind zu erfragen bei Heidrun Lammers.

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Links

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeut*innen:

https://www.gesetze-im-internet.de/psychth-aprv/index.html

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