Literaturveröffentlichungen Michael Grabbe
Molter, H., Grabbe, M. (2014) :
Virginia Satir. Das bleibt! In: Spurensuche – Virginia Satir.
Familindynamik 39.Jahrgang. Heft 4. S. .284-294
Grabbe, M. ( 2014):
Geheimnisse. In: Levold,T, Wirsching, M (Hrsg.):
Systemische Therapie und Beratung – das große Lehrbuch. S. 114-117. Heidelberg. Carl-Auer
Grabbe, M., Borke, J.,Tsirigotis,C. (2013):
Autorität – Autonomie – Bindung. Die Ankerfunktion bei elterlicher und professioneller Präsenz.
Göttingen: Vandenhoek und Ruprecht
Grabbe, M. (2012):
Was ich nicht weiß, macht mich heiß- zum Durchlüften von Geheimnissen und Tabus in systemischer Therapie und Beratung.
In: Familiendynamik 37.Jahrg. Heft 3.2012.S.188-194
Grabbe, M. (2012):
Weg ist das Ziel – nichts wie weg!
In: Molter,H.,Schindler, R.,Schlippe, A.v. Vom Gegenwind zum Aufwind. Vandenhoek & Rupprecht. Göttingen
Grabbe, M. (2011):
Wenn Eltern nicht mehr wollen. Zur Bündnisrhetorik im systemischen Elterncoaching.
In: Schindler H.,Loth,W.,v.Schlippe, J. : Systemische Horizonte. Vandenhoek&Ruprecht.
Grabbe, M. (2009):
Es gibt keinen Weg zu einer guten Beziehung – eine gute Beziehung ist der Weg.
In: Familiendynamik Heft 3/2009 34.Jahrgang p. 266-274.
Klett-Cotta
Grabbe, M. (2008):
Elternkompetenz – Vom Leidfaden zum Leitfaden.
In Borke, J.,Eickhorst,A. (Hg): Systemische Entwicklungsberatung in der frühen Kindheit.
UTB facultas wuv Wien
Schlippe, A.v., Grabbe, M., (2007).
Werkstattbuch Elterncoaching. Elterliche Präsenz und gewaltloser Widerstand in der Praxis.
Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht
Grabbe, M. (2006).
Bündnisrhetorik in Spannungsfeldern mit Kindern.
In: Tsirigotis, C., Schlippe, A.v., Schweitzer, J. (Hg.)(2006). Coaching für Eltern. Heidelberg:Carl Auer Systeme
Grabbe, M. (2003):
Time-Line in der Krisenintervention.
In Psychotherapie im Dialog.Nr.4. 4.Jg. Thieme 2003
Grabbe, M. (2002):
Familie als System – Systemische Grundgedanken für Entscheidungen in Scheidungsverfahren.
In: Bergmann; Jopt; Rexilius (Hrsg): Lösungsorientierte Arbeit im Familienrecht. Bundesanzeiger Verlag
Grabbe, M. (2001)
Kooperation mit kleinen Kindern in Therapie und Beratung.
In: v.Schlippe, A.; Lösche, G.; Hawellek, Ch.: Frühkindliche Lebenswelten und Erziehungsberatung. Die Chancen des Anfangs. Votum.
Grabbe, M. (1998):
Systemische Sichtweise und Familie.
In: Beziehungen leben. Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie. Bensheim
Grabbe, M. (1998):
Reflektierende Meta-Position „Ich höre was, was Du nicht siehst“ – Ein Modell zur Videosupervision.
In: Hagens/ v.Schlippe: Das Spiel der Ideen. Dortmund 1998, pp 203 – 211.
. Grabbe, M., Gesa Jürgens & Arist v. Schlippe (1998):
Als würden wir gemeinsam einen Teppich weben“ Reflektierendes Team in einer systemtherapeutischen Lehrpraxis.
In: Hagens/ v.Schlippe:Das Spiel der Ideen. Dortmund 1998
Grabbe, M. (1997).
Der Zwang zum Erfolg – der Sinn des Scheiterns. Zur Therapeutenrolle in der systemischen Familientherapie.
In: Heigl-Evers, A., Helas, I., Vollmer, H.C.(Hrsg): Die Person des Therapeuten in der Behandlung Suchtkranker. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, pp. 154-167.
Grabbe, M. (1995).
Therapieziele aus systemischer Sicht.
In: Heigl-Evers, A., Helas, I., Vollmer, H.C.(Hrsg): Suchtkranke in ihrer inneren und äußeren Realität. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, pp. 142-159
Etliche Beiträge in der systhema Zeitschrift des IFW:
Grabbe (M.) (2014):
„(M)(k) Lieblingsintervention –ein skeptischer Rundumschlag
28.Jahrgang. 3/ 2014. S.256 -261
Grabbe, M. (2011):
„Spieglein, Spieglein an der Wand, was ist das Stärkste im ganzen Land - Rührstück mit mehreren Vezweiflungsakten“.
In 35. Jahrgang 2011. S. 50 - 255
Grabbe, M (2003).:
„Was hältst Du eigentlich von Hellinger“.
In systhema 17.Jg Heft 3. 2003 pp256-264
Grabbe, M. (2001):
Lieber das bekannte Unglück als das bekannte Glück
Heft 1 , 15.Jahrgang 2001
Grabbe, M. (1999):
Spielworte.
In: Systhema Heft 2, 13.Jahrgang, 1999
Grabbe, M. (1998):
Zum Umgang mit Tabus und Geheimnissen in der Systhemischen Therapie und Familienrekonstruktion.
In Systhema 12.Jahrgang Heft 1. 1998 pp.35-43