Das Weinheimer Team Lehre & Entwicklung

Cornelia Hennecke

Cornelia Hennecke
Berlin
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin. Systemische Therapeutin/SG, Systemische Supervisorin/SG, und Organisationsberaterin. Lehrtherapeutin/SG, Lehrende Supervisorin/SG und Lehrende Coach/SG.
  • Langjährige therapeutische Erfahrungen in der Psychiatrie und der Jugendhilfe.
  • Seit 1997 freiberuflich, Mitbegründerin einer Gemeinschaftspraxis für Systemische Therapie, Supervision und Organisationsberatung in Berlin
  • Seit 2002 Lehrtherapeutin am IF Weinheim
  • Aktuelle Tätigkeit als Psychotherapeutin, Supervisorin und Coach sowie in der Aus- und Weiterbildung

Arbeitsschwerpunkte

  • Professionelle Präsenz und Führung
  • Beratung im Kontext von Familienunternehmen
  • Psychosomatik in der Orthopädie
  • Systemische Didaktik und nachhaltiges Lernen
  • Zahlreiche Veröffentlichungen in Büchern und Fachzeitschriften, Redakteurin der Zeitschrift systhema

Kontakt

Cornelia Hennecke
Praxis hennecke.hennes.scholz
Gethsemanestr. 4
10437 Berlin

Tel.: 030 43659312
Mobil: 0170 4779949

E-Mail: cornelia.hennecke@if-weinheim.de
Internet: www.cornelia-hennecke.de

Literaturliste

Hennecke, C., Theiling, St., Pinkall, T. (2015)

„Dem Löwen einen Platz geben“ – Im narrativen Gespräch die Landschaft des Klienten erkunden.

Eine Reflexions- und Orientierungshilfe.
In: Budde, Ch.: Mitten ins Herz – Storytelling im Coaching. managerSeminare Verlag GmbH. Hennecke, C. (2014)

Professionelle Präsenz – Mitgefühl in der Begegnung kultivieren.

Systhema (28) 3: 272-278

Hennecke, C. (2011)

Professionelle Präsenz in Coaching und Beratung sowie mögliche Auswirkungen situativer Kräfte.

Systhema (25) 3: 237-249

Hennecke, C., Schuchardt Hain, Ch. (2011)

Einflüsse und Bedeutung der Geschlechtsspezifität im Coaching von Männern und Frauen: Ein Unterschied, der einen Unterscheid macht!

In: Schindler/Loth/J. v. Schlippe (Hrsg): Systemische Horizonte. Vandenhoeck und Ruprecht.

Hennecke, C. (2008)

Enteignung und Eignung – Kontextbedingungen in der DDR und Ostdeutschland und ihre Auswirkungen auf Familienunternehmen. In: Schlippe/Nischak/El Hachimi (Hrsg.):

Familienunternehmen verstehen. Vandenhoeck und Ruprecht.

Hennecke, C. (2007)

Kontinuität und Wandel – Familienunternehmen in Ostdeutschland.

In: Kontext 38 (1): 67-85

Hennecke, C. (2006)

Mein Lieblingsgott ist der Gott Kairos – der Gott des rechten, nicht des richtigen Zeitpunktes. Interview mit Barbara Brink.

Systhema (20) 3: 310-317

Hennecke, C. (2006)

Zupacken und  … innerlich anfassen – von der Euphorie und Begeisterung der Gründerzeit.

Interview mit Ulla Tröscher-Hüfner. Systhema (20) 1: 89-96

Hennecke, C., Hennes, R. und Scholz, M. (2006)

Es ist mehr als Liebe – Welches Wissen Eltern zum Begriff der elterlichen Präsenz beisteuern und was man daraus machen kann.

In Tsirigotis, C., von Schlippe, A. und Schweitzer-Rothers, J.: Coaching für Eltern. Carl-Auer Verlag

Hennecke, C. (2005)

…man könnte es systemisch nennen! – Systemisches Arbeiten mit und in Gruppen. In: Schindler, H. und v. Schlippe, A.: Anwendungsfelder systemischer Therapie.

Borgmann Verlag

Hennecke, C., Schuchardt-Hain Ch. (2004)

Als Paar im eignen Unternehmen: Glück oder Unglück – wer weiß das schon.

Psychotherapie und Sozialwissenschaft (6) 2: 106-124

Hennecke, C., Hennes, R. (2004)

‚Wir sind die Experten für den Alltag!’ Therapeutische Gruppenarbeit mit mehreren Familien bei ADS-Diagnose eines Kindes.

Systhema (18) 1: 23-30

Munder, M., Hennecke, C. (2002)

ADS – Unternehmen lernende Familien. Teamarbeit von Familien- und Ergotherapeuten in einem Projekt.

Ergotherapie & Rehabilitation (41) 2: 21-27 Hesse, J., Friedrich, T., Greve, N., Hennecke, C., Herder, K., Schuchardt-Hain, C. und Wittmund, B. (2001)

Systemische Gruppenpsychotherapie.

Psychotherapie im Dialog (2) 1: 44-45

Hennecke, C. (2001)

Chaos oder Ressourcenerweiterung? Systemische Gruppenarbeit mit mehreren Familien.

Zeitschrift für systemische Therapie (19) 1:11-16

Hennecke, C., Hennes, R., Scholz, M., Ambach, A. (2001)

ADD/ADHD – leben mit einer besonderen familiären Wirklichkeit?!

In: Skrodzki K; Mertens K (Hrsg.) Praxis interdisziplinär in der Arbeit mit hyperaktiven Kindern und Jugendlichen.
Bundesverband Aufmerksamkeitsstörung/Hyperaktivität e.V. München, Forchheim Hennecke, C. (2000)

Meine Psychose war nicht krankhaft ... – Reflexionen zu einem Genesungsprozess.

Systhema (14) 3: 318-321

Hennecke, C. (2000)

ADS – Unternehmen lernende Familien. Erste Erfahrungen mit einem Familien-Gruppen-Projekt.

Systhema (14) 1: 67-77

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