Anwendungsfragen - IF Weinheim > this way(s)

Grabbe, M. (2001).
Lieber das bekannte Unglück als ein unbekanntes Glück.
Veränderungsprozesse in Familien und Organisationen.
Systhema 15(1), pp.5-16.
online: Systhema 01 2001 Grabbe (pdf)

Molter, H. (Hg.) (2007).
Themenheft der Systhema: 32 Jahre Wissen und Wunder(n).
So ein Glück: 32 Jahre IFW u.a. mit:

  • S.Sturhahn: Das Weinheimer Modell. Geschichte und Entwicklung,
    Download: Systhema 02 2007 Sturhahn (pdf)
  • Autorengruppe: „Typisch Weinheim - aus der Sicht von AusbildungsteilnehmerInnen. Ein möglicher Leitfaden zur Ausbildung in Systemischer Beratung“,
    Download: Systhema 02 2007 Typisch Weinheim (pdf)

Molter, H. & Schlippe, A. v. (1991).
Das Weinheimer Modell - ein Modell der Vielfalt.
Systhema 5(2), pp.14-16.
[Aktualisierung 2007: „Vielfalt statt Einfalt. Eine kurze Beschreibung des Weinheimer Modells der Systemischen Therapie und Beratung“. Systhema 21(2): 141-145
Download: Systhema 02 2007 Molter Schlippe (pdf)]

Schlippe, A. v. & Kriz, J. (Hrsg.). (1987).
Familientherapie, Kontroverses - Gemeinsames, Erstes Weinheimer Symposion.
Wildberg: Bögner-Kaufmann.

Tröscher-Hüfner, U. (1991).
Blicke über den Zaun: Einladung in den „Weinheimer Garten“.
Systhema 5(2), pp. 2-13.

Themenheft der Systhema zu: „40 Jahre IF Weinheim“ (= Systhema 29(1), 2015)
u.a. mit:
Salm, H.: Wie erleben Kinder die Trennung ihrer Eltern? Anstöße zum Beobachten und Nachdenken. S. 46-54
Nöcker, K. & H. Molter: Fallbeispiel. Geschichten neu und anders erzählt: Zu neuen Ufern aufbrechen. S. 55-61
Köhler-Saretzki, T.: Die Bindungstheorie und die Systemische Therapie! Freund? Feind? Beides? Keines von beiden? Oder geht’s hier um ganz was anderes? S. 62-73
Milewski, R.: Leer oder voll: Konzepte des Selbst in der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) und der Internal Family Systems Therapy (IFS). S. 74-86
Poulsen, I.: BOP – Systemische Beratung als Burnout-Prophylax. S. 87-105

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